Als Konferenzveranstalter erfassen Sie bei der Registrierung von Konferenzteilnehmern verschiedene personenbezogene Daten. Von Namen und Kontaktinformationen bis hin zu Ernährungswünschen und Präferenzen für bestimmte Sitzungen. Es ist wichtig, dass Sie diese Daten auf ordnungsgemäße Weise erfassen und verarbeiten. Denn in Europa ist die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) in Kraft. Diese Gesetzgebung stellt sicher, dass personenbezogene Daten sicher gespeichert und nur mit der Zustimmung der Teilnehmer für bestimmte Zwecke verwendet werden. Als Konferenzveranstalter müssen Sie auf der Grundlage der GDPR eine Reihe von Fragen berücksichtigen:
Fragen Sie nur nach Daten, die Sie tatsächlich benötigen und verwenden. Erfassen Sie zum Beispiel keine Adressdaten, wenn Sie mit Online-Tickets arbeiten.
Stellen Sie sicher, dass Sie im Voraus klar angeben können, wozu Sie die Daten benötigen, wie und zu welchem Zweck Sie die Daten verwenden und wer die Daten einsehen darf. Die Teilnehmer sollten daher gut informiert sein, bevor sie ihre Daten eingeben. Sie sollten Ihren Besuchern auch die Möglichkeit geben, die Zustimmung zur Verarbeitung dieser Daten zu verweigern.
Wenn jemand bei der Registrierung seine Daten eingegeben hat und anschließend möchte, dass Sie seine Daten löschen, müssen Sie dieser Bitte nachkommen und die Daten aus Ihrer Datei entfernen. Dies hat mit dem Recht auf Vergessenwerden zu tun.
Sicherheit ist das A und O bei jedem Kongress. Ein zuverlässiges Registrierungs- und Überwachungssystem hilft den Kongressorganisatoren bei der Identifizierung der Teilnehmer und der Steuerung der Besucherströme vor und während des Kongresses, was wichtig ist, um unerwünschte Menschenansammlungen zu vermeiden und Notfallsituationen zu bewältigen, falls sie auftreten.
Moderne Veranstaltungsregistrierungssysteme bieten oft umfangreiche Überwachungs- und Analysefunktionen. Durch den Einsatz von Badge-Scanning, um zu verfolgen, welche Sitzungen am beliebtesten sind und wie sich die Besucher durch die Veranstaltung bewegen, können die Organisatoren wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Zum Beispiel, welche Stände sind überfüllt und welche nicht? Diese Daten können genutzt werden, um das Erlebnis bei künftigen Veranstaltungen zu verbessern, indem beispielsweise die Raumaufteilung optimiert oder das Programm an die Interessen der Teilnehmer angepasst wird.
Die Vergabe von Akkreditierungspunkten ist ein wichtiger Pfeiler für viele Fachkonferenzen. Teilnehmer wie Mediziner und Juristen können diese Punkte nutzen, um nachzuweisen, dass sie sich in ihrem Fachgebiet weiterentwickeln. Ein fortschrittliches Registrierungs- und Überwachungssystem kann den Prozess der Vergabe dieser Punkte automatisieren. Und da am Konferenztag selbst überwacht werden kann, an welchen Sitzungen die Teilnehmer wie lange teilgenommen haben, entsteht ein narrensicheres System für die Vergabe von Akkreditierungspunkten.
Ein ausgeklügeltes Besucherregistrierungs- und Überwachungssystem ist für die erfolgreiche Organisation einer Konferenz unerlässlich. Es sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf sowohl für die Organisatoren als auch für die Teilnehmer, sondern trägt auch zur Sicherheit bei, respektiert die Privatsphäre und unterstützt die berufliche Entwicklung der Teilnehmer. Durch die sorgfältige Auswahl eines Systems, das diese Kriterien erfüllt, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche und denkwürdige Veranstaltung.
Eventpartners hat jahrelange Erfahrung in der Besucherregistrierung bei Kongressen und weiß, worauf es Kongressorganisationen ankommt. Effizienz, Zuverlässigkeit und Datenschutz gehen bei uns Hand in Hand. Deshalb entscheiden sich Kongressorganisationen für unsere Dienstleistungen im Bereich der Veranstaltungsregistrierung und -überwachung:
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